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von Diane Tausch 11. Mai 2025
Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) – viele denken dabei zuerst an Rechtschreibregeln, Diktate und intensives Üben. Ohne Frage: gezielte Förderung ist wichtig. Doch wenn man Kindern mit LRS ausschließlich mit Methoden und Wiederholungen begegnet, übersieht man oft das Wesentliche. Denn was viele nicht bedenken: Diese Kinder kämpfen nicht nur mit Buchstaben – sie kämpfen oft mit ihrem Selbstbild. Wenn Buchstaben zur Last werden Viele Kinder mit LRS entwickeln bereits in der Grundschule ein Gefühl von Versagen. „Ich bin einfach zu dumm. Ich kann das nicht.“ Solche Gedanken entstehen, wenn Misserfolge sich häufen. Wenn Lesen und Schreiben zur täglichen Herausforderung wird, wenn Vergleiche mit Mitschülern frustrieren und die roten Korrekturen dominieren. Die Folge: Blockaden, Vermeidung und emotionale Rückzüge. Nicht selten wächst bei betroffenen Kindern sogar eine Abneigung gegenüber Sprache selbst. Was Kinder mit LRS wirklich brauchen Neben strukturierter LRS-Förderung benötigen Kinder vor allem eines: positive Erfahrungen mit Sprache, Klang und Ausdruck. Sie brauchen: Vertrauen in ihre eigene Stimme Rhythmus und Struktur als innere Orientierung Erfolgserlebnisse jenseits der schulischen Anforderungen An dieser Stelle können musikpädagogische Impulse unterstützend wirken. Nicht als Ersatz für logopädische oder therapeutische Maßnahmen – sondern als ganzheitliche Ergänzung , die das Kind emotional stärkt. Wenn klassische Förderung an ihre Grenzen kommt Programme wie das Marburger Rechtschreibtraining leisten in vielen Schulen gute Dienste. Doch sie richten sich meist stark an den sprachlichen Symptomen aus: Fehlerschwerpunkte erkennen Strategien einüben Schreiben wiederholen Was dabei oft auf der Strecke bleibt, ist der spielerische Zugang zur Sprache , der Mut zur eigenen Stimme und das Erleben von Freude beim Lernen. Musikpädagogische Impulse als ergänzender Zugang In meiner musikpädagogischen Arbeit habe ich erlebt, wie sehr Musik und Rhythmus Kinder dabei unterstützen können, sich auszudrücken, Spannungen zu lösen und neues Selbstvertrauen zu gewinnen. Aktuell entwickle ich ein kreatives Förderangebot für Kinder mit LRS , das nicht therapeutisch , sondern pädagogisch stärkend wirkt. Dabei steht die emotionale Entlastung im Vordergrund – durch Klang, Bewegung und achtsame Begegnung. Mein Ziel ist es, einen Ansatz zu schaffen, der sowohl von pädagogischen Fachkräften als auch von Eltern im Alltag nutzbar ist – ergänzend zur bestehenden LRS-Förderung, aber mit einem anderen Blick auf das Kind. Einladung zum Perspektivwechsel  Kinder mit LRS brauchen mehr als Übungen. Sie brauchen Gehör. Sie brauchen Räume, in denen sie sich stark, gesehen und fähig fühlen. Wenn Sie sich für neue Wege der Förderung interessieren oder an einem Kurs teilnehmen möchten, freue ich mich über Ihre Nachricht. Ich plane aktuell erste Angebote – gern halte ich Sie auf dem Laufenden. Wenn Sie daran Interesse haben schreiben Sie mir gerne eine Email: info@buehne-frei.net Denn jedes Kind verdient einen Zugang zur Sprache, der zu ihm passt.
von Diane Tausch 7. Mai 2025
Wie gezielte Übungen Kindern beim Denken helfen
von Diane Tausch 11. Februar 2025
Musik für Kinder & Schulen – Warum sie unverzichtbar ist und wie sie richtig eingesetzt wird Warum Musik in der Schule so wichtig ist  Musik ist weit mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – sie fördert die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern. Studien zeigen, dass Aktivitäten das Gehirn aktivieren, die Konzentrationsfähigkeit steigern und sogar das Sozialverhalten verbessern. Doch wie kann Musik in Schulen sinnvoll integriert werden? Dieser Artikel gibt Einblicke in die Vorteile von Musikunterricht, konkrete Umsetzungsideen und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung von Musik auf Kinder. Die wissenschaftlich belegten Vorteile von Musik für Kinder Musik wirkt sich auf verschiedene Bereiche der kindlichen Entwicklung aus: ✔ Kognitive Entwicklung: Musik aktiviert das gesamte Gehirn. Ein Beispiel: Kinder, die regelmäßig Rhythmen klatschen oder trommeln, entwickeln ein besseres Gefühl für Sprachrhythmen, was ihnen beim Lesenlernen hilft. ✔ Emotionale Entwicklung: Studien zeigen, dass das gemeinsame Singen die Ausschüttung von Oxytocin („Bindungshormon“) fördert, was wiederum das Gemeinschaftsgefühl stärkt. ✔ Soziale Fähigkeiten: Kinder, die in einem Schulchor singen oder in einer Band spielen, lernen Teamarbeit, Kompromisse und das Zuhören. ✔ Motorische Entwicklung: Besonders Instrumente wie Geige, Klavier oder Gitarre schulen die Hand-Auge-Koordination und die Feinmotorik. ✔ Konzentration & Aufmerksamkeit: Einfache Konzentrationsübungen mit Musik, wie das bewusste Nachspielen von Klangfolgen auf einer Trommel oder Xylophon, trainieren Geduld und Fokussierung. Tipps für Grundschullehrer ohne Musik-Ausbildung Viele Grundschullehrer unterrichten alle Fächer, sind aber nicht unbedingt in Musik ausgebildet. Dennoch gibt es einfache Möglichkeiten, Musik in den Unterricht zu integrieren: ✔ Musikalischer Wochenstart: Beginne die Woche mit einem kurzen gemeinsamen Lied – das stärkt das Gemeinschaftsgefühl. ✔ Rhythmus als Lernhilfe: Verwende Klatschspiele oder Body Percussion, um Gedichte oder Rechenaufgaben einzuprägen. ✔ Musikalische Bewegungspause: Spiele eine fröhliche Melodie und lass die Kinder sich dazu frei bewegen – perfekt für zwischendurch. ✔ Hörspiele selbst gestalten: Erzähle eine Geschichte und lasse die Kinder mit einfachen Geräuschen (Papierknistern, Klatschen, Stampfen) mitgestalten. ✔ Lieder für Vokabeln und Zahlen: Lerninhalte lassen sich leichter einprägen, wenn sie gesungen werden – z. B. „Einmaleins-Rap“ oder „Wochentage-Song“. ✔ Klassenzimmer-Orchester: Verwende Alltagsgegenstände als Instrumente – Stifte als Trommelstöcke oder Plastikflaschen als Rasseln. Einfache Musikideen für Eltern ohne musikalische Kenntnisse Auch zu Hause kann Musik spielerisch in den Alltag integriert werden, selbst wenn Eltern keine Musikerfahrung haben: ✔ Gute-Laune-Morgenritual: Spiele jeden Morgen ein fröhliches Lied ab – das sorgt für einen positiven Start in den Tag. ✔ Küchen-Konzert: Verwende Kochtöpfe, Holzlöffel oder Reis in Plastikflaschen als Rhythmusinstrumente. ✔ Musikalische Einschlafrituale: Summen oder leises Mitsingen eines bekannten Schlafliedes beruhigt und fördert Bindung. ✔ Musik als Stimmungsregulator: Spiele verschiedene Musikstile und sprich mit deinem Kind darüber, welche Gefühle sie auslösen. ✔ Singende Schatzsuche: Gib deinem Kind kleine Hinweise in gesungener Form – ein spielerischer Einstieg in die Welt der Musik. ✔ Musik-Quiz: Spiele Musikstücke und lasse dein Kind erraten, welches Instrument zu hören ist. Wie Musik in Schulen integriert werden kann Es gibt viele Möglichkeiten, Musik in den Schulalltag zu integrieren – unabhängig davon, ob es einen festen Musikunterricht gibt oder nicht: 1. Musik als tägliches Ritual Musikalische Begrüßung: Die Kinder singen jeden Morgen ein Begrüßungslied, um gemeinsam den Tag zu starten. Tägliche Klangdusche: Fünf Minuten bewusstes Zuhören von Naturgeräuschen oder klassischer Musik zur Entspannung vor dem Unterricht. Musik-Meditation: Kinder legen sich auf den Boden und hören sanfte Klänge, während sie sich eine beruhigende Geschichte vorstellen. 2. Musikalisches Lernen in anderen Fächern Mathematik & Rhythmus: Kinder klatschen Brüche, um ein Verständnis für Bruchrechnungen zu entwickeln. Sprachen lernen mit Musik: Wörter werden in einer Melodie gesungen oder rhythmisch gesprochen, um das Erinnern zu erleichtern. Geschichtsunterricht vertonen: Kinder erfinden ein Lied oder eine Geräuschkulisse zu einer historischen Szene. 3. Musikalische Projekte und Schulveranstaltungen „Schulhymne“-Projekt: Die Klasse schreibt gemeinsam einen Song über ihre Schule und nimmt ihn auf. Musik-Kunst-Projekt: Schüler malen Bilder zu Musikstücken und präsentieren ihre Interpretationen. Hörspiel-Werkstatt: Schüler nehmen eine Geschichte auf, unterlegen sie mit selbstgemachten Klängen und präsentieren sie. Fazit: Musik als Schlüssel für ganzheitliches Lernen: Musik ist ein entscheidender Bestandteil für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern. Ob durch Singen, Instrumente oder musikalisches Lernen in anderen Fächern, Musik stärkt kognitive, soziale und emotionale Fähigkeiten. Lehrer, Erzieher und Eltern können mit kleinen, kreativen Ideen viel bewirken und Kindern einen spielerischen Zugang zu Musik ermöglichen.
von Diane Tausch 31. Januar 2025
Musik als Weg zu mehr Selbstbewusstsein: Wie Musiktherapie und Musikpädagogik ängstlichen Kindern helfen können Schüchternheit und Ängste sind bei Kindern keine Seltenheit. Gerade in jungen Jahren können neue Situationen, soziale Interaktionen oder Herausforderungen wie das Sprechen vor der Gruppe Unsicherheiten hervorrufen. Hier setzt die Musiktherapie und Musikpädagogik gezielt an: Mit Hilfe von Musik lernen Kinder, sich auszudrücken, Ängste zu bewältigen und Selbstvertrauen aufzubauen. Musik als Ausdrucksmittel für Emotionen Kinder im Vorschul- und frühen Grundschulalter haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Musik bietet eine alternative Ausdrucksform, die ihnen hilft, ihre Emotionen zu erkennen und zu verarbeiten. Besonders das Spielen eines Instruments fördert die emotionale Wahrnehmung: Wenn Kinder ihre Stimmungen in Klänge übersetzen, erleben sie ihre Gefühle bewusster und können besser mit ihnen umgehen. Der Einfluss des Musizierens auf die emotionale Entwicklung Das gezielte Erlernen eines Instruments stärkt nicht nur die kognitive Entwicklung, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die emotionale Stabilität eines Kindes. Studien zeigen, dass aktives Musizieren Stress reduziert und dabei hilft, Ängste zu regulieren. Durch das Spielen von Instrumenten wie der Ukulele, Trommel oder Xylophon können Kinder aufgestaute Emotionen abbauen und ein positives Selbstbild entwickeln. Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnisse Kinder, die sich unsicher fühlen oder Angst vor Fehlern haben, profitieren besonders von der Musikpädagogik. Denn Musik ist ein Bereich, in dem Fehler nicht als Misserfolge gesehen werden, sondern als Teil des Lernprozesses. Jeder gemeisterte Akkord, jede neue Melodie stärkt das Selbstvertrauen und zeigt dem Kind: "Ich kann das!". Diese positiven Erfahrungen übertragen sich auch auf andere Lebensbereiche, sodass Kinder mutiger werden und Herausforderungen selbstbewusster begegnen. Gemeinsames Musizieren stärkt soziale Fähigkeiten Viele schüchterne Kinder haben Schwierigkeiten, sich in Gruppen zu integrieren. Musik bietet eine spielerische Möglichkeit, soziale Fähigkeiten zu fördern. In der Musiktherapie oder im Musikunterricht erleben Kinder das Musizieren als Teamarbeit: Sie hören aufeinander, koordinieren sich und erleben die Kraft der gemeinsamen Kreativität. Das stärkt nicht nur die Bindung zu anderen, sondern vermittelt auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit. Welche Instrumente sind besonders geeignet? Für Kinder ab 5 Jahren sowie Erst- und Zweitklässler eignen sich vor allem einfache Instrumente, die schnell spielbare Erfolgserlebnisse ermöglichen: Ukulele: Einfach zu greifen, schnell erlernbare Akkorde, ideal zur Selbstbegleitung beim Singen Trommel & Percussion: Fördert Körpergefühl, Rhythmusbewusstsein und baut Spannungen ab Xylophon & Glockenspiel: Spielerischer Einstieg in Melodien, stärkt die auditive Wahrnehmung Fazit: Musik als Türöffner zur inneren Stärke Musik ist mehr als nur ein schöner Zeitvertreib – sie ist eine wertvolle Unterstützung in der kindlichen Entwicklung. Sie hilft schüchternen und ängstlichen Kindern, ihre Gefühle auszudrücken, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sich in sozialen Gruppen wohler zu fühlen. Besonders durch das Spielen eines Instruments erleben sie, wie sie mit ihren eigenen Fähigkeiten etwas schaffen können. Musik kann ein Schlüssel sein, um aus Unsicherheit Mut und aus Angst Vertrauen zu machen. Deshalb lohnt es sich, Kindern frühzeitig die Möglichkeit zu geben, diese Kraft zu entdecken!
von Diane Tausch 18. September 2023
Singen ist gesund
von Diane Tausch 4. Juni 2023
Musiktherapie als wertvolle Ergänzung zur Behandlung von Long-Covid Betroffenen
von Diane Tausch 3. Juni 2023
Ein vielseitiges Instrument für den Einsatz in der Musiktherapie oder musikalischer Selbstentfaltung
von Diane Tausch 22. August 2022
Du würdest gerne ein Instrument spielen, hast aber leichte Schmerzen in den Gelenken und bist leider nicht mehr so beweglich in den Fingern wie früher? Du musst deshalb nicht auf den Spaß beim Spielen verzichten, denn mit der Tischharfe, unter dem Namen Veeh-Harfe* oder Zauberharfe bekannt, ist es ganz leicht Melodien zu spielen. Sie ist nicht mit der Zither zu verwechseln, die auf den Tisch gelegt wird. Die Tischharfe wird gegen den Tisch gelehnt oder mit Hilfe eines kleinen Fußes auf den Tisch gestellt. So ergibt sich eine natürliche Sitz- und Spielposition und die Finger können bequem die Saiten zupfen. Warum die Tischharfe der ideale (Wieder-) Einstieg zum eigenen Musizieren ist: Es sind keine Notenkenntnisse notwendig, denn die Notenblätter werden unter die Saiten gelegt. Du zupfst auf den Saiten entlang den vorgegebenen Notenweg . Das Prinzip ähnelt dem "Malen nach Zahlen".
von Diane Tausch 31. Juli 2022
Du spielst auf diesem kleinen Instrument wie auf einem Smartphone. So wie du auf dem Smartphone eine SMS oder Whatsapp Nachricht schreibst, klickst Du mit dem Daumen die Metallzungen an und erzeugst gleich einen sehr schönen, warmen Klang. Daumen in Position bringen und sofort loslegen. Spiele frei, was Dir gerade einfällt oder nach Zahlen und Noten. Warum die Kalimba das ideale Instrument für Dich ist: Du kannst Lieder spielen wenn dein Instrument 10 - 17 Metallzungen hat. Auf vielen Instrumenten stehen die Töne und Zahlen auf den Metallzungen, so dass du keine Noten können musst. Wenn du willst, kannst du also nach Zahlen spielen, so dass es für jeden sehr einfach ist. Je nach dem in welcher Tonart dein Instrument gestimmt ist, spiele eigene Melodien. Sei kreativ, es gibt kein richtig oder falsch, es klingt immer schön und macht total Spaß etwas Eigenes zu erfinden. Mit der Kalimba ist es viel einfacher zu improvisieren als z. B. auf dem Klavier. Das Instrument eignet sich auch hervorragend als Begleitinstrument, um mit anderen zusammen zu spielen z. B.zur Ukulele, Gitarre. Nimm die Kalimba mit an deinen Lieblingsplatz, in den Garten, in den Park oder ans Meer, hole sie aus der Tasche und los geht es. Du wirst sicher von anderen angesprochen, was du denn da für ein tolles Instrument hast. Sie ist leise, somit störst du deine Umgebung nicht. Willst du in einer Band spielen, gibt es Instrumente mit Tonabnehmer, um den Klang zu verstärken. Sie ist viel günstiger als ein Smartphone. Setze sie zur Mediation oder zum eigenen Chillen ein, sie ist eine gute Alternative zu Klangschalen. Jeder kann die Kalimba spielen. Sie ist vor allem auch für Schwangere, Ältere, gehandicapte oder bettlägerische Menschen ein wunderbares Instrument, da jeder kreativ sein kann. Es wird auch in der Musiktherapie z. B bei Long-Covid Patienten eingesetzt. Warum stelle ich dir dieses Instrument vor? Habe Spaß an Musik! Mit der Kalimba ist es auf einfache Weise möglich! Mein Herzenswunsch ist es, dass jeder einfach Musik machen kann. Auch wenn du glaubst zu alt zu sein und keine Musikkenntnisse zu haben, mit der Kalimba ist es für jeden ohne Vorkenntnisse möglich ein Instrument zu spielen und Freude an Musik zu haben! Die Kalimba ist in letzter Zeit auch bei uns beliebter geworden. Allerdings hat bereits die Gruppe Earth, Wind and Fire schon vor Jahrzehnten die Begegnung mit einer Kalimba sehr schön in ihrem "Kalimba Song" beschrieben. Genauso war es bei mir. Ich war vor einiger Zeit mal wieder bei meinem Lieblingsmusikfachgeschäft und da habe ich sie entdeckt - meine Kalimba. Ich zupfte die Metallzungen an und war sofort von dem schönen, warmen Klang dieses Instruments verzaubert. Seit diesem Moment ist die Kalimba mein ständiger Begleiter. Ich spiele sie oft abends auf dem Sofa, um mich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen. Wie ist es? Willst du auch in 2 Stunden das magische Spiel der Kalimba erlernen?
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